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   BVerwG, 20.06.1961 - II B 63.60   

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BVerwG, 20.06.1961 - II B 63.60 (https://dejure.org/1961,326)
BVerwG, Entscheidung vom 20.06.1961 - II B 63.60 (https://dejure.org/1961,326)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Juni 1961 - II B 63.60 (https://dejure.org/1961,326)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die ordnungsgemäße "Bezeichnung" einer die Revision eröffnenden Divergenz - Recht der amtsverdrängten Beamten

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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 12.05.1960 - III C 97.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1961 - II B 63.60
    Soweit die Beschwerde rügt, das Berufungsurteil weiche von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 12. Mai 1960 - BVerwG III C 97.59 - (BVerwGE 10, 308) ab, ist die Rüge verspätet; denn sie ist erst nach Ablauf der Beschwerdefrist (19. Oktober 1960) durch Schriftsatz vom 25. Oktober 1960 geltend gemacht worden (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 2. September 1960 - BVerwG VIII B 90.60 -, DVBl. 1960, 898 = NJW 1960, 2163).
  • BVerwG, 29.12.1960 - II B 44.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Änderung der allgemeinen

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1961 - II B 63.60
    An dieser Rechtslage hat sich durch die Vorschrift des § 191 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21. Januar 1960 (BGBl. I S. 17) - VwGO - nichts geändert (Beschluß des Senatsvom 29. Dezember 1960 - BVerwG II B 44.60 -, DÖV 1961 S. 192).
  • BVerwG, 03.06.1958 - II C 40.58

    Bindungswirkung einer offensichtlich gesetzwidrigen Revisionszulassung - Beginn

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1961 - II B 63.60
    Eine Zulassung der Revision nach § 79 des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen in der Fassung vom 11. September 1957 (BGBl. I S. 1297) - G 131 - in Verbindung mit § 127 des Rahmengesetzes zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts vom 1. Juli 1957 (BGBl. I S. 667) - BRRG - kommt nicht in Betracht, weil im vorliegenden Fall die Klage bereits vor dem Inkrafttreten des § 127 BRRG erhoben worden ist (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichtsvom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 -, DVBl. 1958, 471, undvom 3. Juni 1958 - BVerwG II C 40.58 -, ZBR 1958, 377).
  • BVerwG, 30.01.1961 - VIII B 159.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1961 - II B 63.60
    Dies bedeutet, wie durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts klargestellt worden ist (vgl.Beschluß vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 -, DVBl. 1961, 382), daß es außer der Angabe der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, von der das Urteil des Oberverwaltungsgerichts abweicht, noch der Kenntlichmachung bedarf, inwiefern das in der Vorinstanz ergangene Urteil in seinen rechtlichen Darlegungen nach Meinung des Beschwerdeführers von der angeführten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht.
  • BVerwG, 22.02.1958 - VI C 40.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1961 - II B 63.60
    Eine Zulassung der Revision nach § 79 des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen in der Fassung vom 11. September 1957 (BGBl. I S. 1297) - G 131 - in Verbindung mit § 127 des Rahmengesetzes zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts vom 1. Juli 1957 (BGBl. I S. 667) - BRRG - kommt nicht in Betracht, weil im vorliegenden Fall die Klage bereits vor dem Inkrafttreten des § 127 BRRG erhoben worden ist (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichtsvom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 -, DVBl. 1958, 471, undvom 3. Juni 1958 - BVerwG II C 40.58 -, ZBR 1958, 377).
  • BVerwG, 02.09.1960 - VIII B 90.60

    Wiedergutmachungsansprüche auf Grund des Gesetzes zur Regelung der

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1961 - II B 63.60
    Soweit die Beschwerde rügt, das Berufungsurteil weiche von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 12. Mai 1960 - BVerwG III C 97.59 - (BVerwGE 10, 308) ab, ist die Rüge verspätet; denn sie ist erst nach Ablauf der Beschwerdefrist (19. Oktober 1960) durch Schriftsatz vom 25. Oktober 1960 geltend gemacht worden (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 2. September 1960 - BVerwG VIII B 90.60 -, DVBl. 1960, 898 = NJW 1960, 2163).
  • BVerwG, 06.03.1970 - VI B 42.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Dies bedeutet, wie durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts klargestellt worden ist (vgl. Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [DVBl. 1961, 382], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 -, vom 28. Februar 1968. - BVerwG VI B 22.67 - und vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -), daß es außer der Angabe der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, von der das Urteil des Berufungsgerichts abweicht, noch der Kenntlichmachung bedarf, inwiefern das in der Vorinstanz ergangene Urteil in seinen rechtlichen Darlegungen nach Meinung des Beschwerdeführers von der angeführten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht.
  • BVerwG, 25.02.1971 - II CB 21.70

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Rückzahlung von

    Dies bedeutet, wie durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts klargestellt ist (vgl. Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [DVBl. 1961, 382], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 - und vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 - mit weiteren Hinweisen), daß es außer der Angabe der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, von der das Berufungsurteil abweicht, noch der Kenntlichmachung bedarf, inwiefern das in der Vorinstanz ergangene Urteil in seinen rechtlichen Darlegungen nach Meinung des Beschwerdeführers von der angeführten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht.
  • BVerwG, 04.09.1970 - VI B 2.70
    Es ist überhaupt nicht dargelegt, daß und inwiefern das Berufungsurteil in seinen rechtlichen Ausführungen (die insoweit entscheidungserheblich sein müssen) von der angeführten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (vgl.Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [DVBl. 1961, 382], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 -, vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 - undvom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -).
  • BVerwG, 11.10.1968 - VI B 7.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

    Dies bedeutet, wie durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts klargestellt worden ist (vgl. Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [DVBl. 1961 S. 382] und vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 -), daß es außer der Angabe der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, von der das Urteil des Oberverwaltungsgerichts abweicht, noch der Kenntlichmachung bedarf, inwiefern das in der Vorinstanz ergangene Urteil in seinen rechtlichen Darlegungen nach Meinung des Beschwerdeführers von der angeführten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht.
  • BVerwG, 26.07.1972 - IV B 49.72

    Gemeindliche Planungshoheit und Gegenstand der Bauleitplanung

    Vielmehr muß außerdem dargelegt werden, worin das angefochtene Urteil von dieser Entscheidung abweichen soll (vgl. die Beschlüsse vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 - [S. 3], vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - in DVBl. 1961, 382 [383], vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 - [S. 2] und vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 - [S. 2 f.]).
  • BVerwG, 18.08.1971 - II B 26.71

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Infektion als Dienstunfall im Sinne des

    Denn dazu genügt nicht die Angabe der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts, von denen das angefochtene Urteil abweichen soll; sondern die Beschwerde muß darüber hinaus darlegen, mit welchen sachlich-rechtlichen Ausführungen das mit der Beschwerde angefochtene Urteil von den angeführten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts abweicht und inwiefern das angefochtene Urteil auf dieser Abweichung beruht (so z.B. BVerwG, Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 9], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 -, vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 -, vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -, vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 - und vom 6. August 1970 - BVerwG II B 81.69 -) Ausreichende Darlegungen dieses Inhalts läßt die Beschwerdebegründung vermissen.
  • BVerwG, 06.08.1970 - II B 81.69

    Anforderungen an die Zulassung einer Revision - Rechtsanspruch auf Versorgung als

    Für die durch § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO gebotene Bezeichnung der Abweichung (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) bedarf es außer der Angabe der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts, von denen das mit der Beschwerde angefochtene Urteil abweichen soll, noch der Darlegung, mit welchen sachlich-rechtlichen Ausführungen das in der Vorinstanz ergangene Urteil von den angegebenen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (BVerwG, Beschluß vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 - mit Hinweis auf Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 9], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 -, vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 - und vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -).
  • BVerwG, 19.07.1976 - 2 B 2.76

    Erforderlichkeit der Konkretisierung einer sich im Revisionsverfahren stellenden

    Für die durch § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO gebotene Bezeichnung der Abweichung (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) bedarf es außer der Angabe der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, von der das mit der Beschwerde angefochtene Urteil abweichen soll, noch der Darlegung, mit welchen entscheidungserheblichen sachlich-rechtlichen Ausführungen das in der Vorinstanz ergangene Urteil von tragenden Ausführungen in der angegebenen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (BVerwG, Beschluß vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 - mit Hinweis auf Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 9], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 -, vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 - und vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -).
  • BVerwG, 17.05.1976 - 2 B 13.76

    Rechtsmittel

    Für die durch § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO gebotene Bezeichnung der Abweichung (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) bedarf es außer der Angabe der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, von der das mit der Beschwerde angefochtene Urteil abweichen soll, noch der Darlegung, mit welchen sachlich-rechtlichen Ausführungen das in der Vorinstanz ergangene Urteil von der angegebenen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 - mit Hinweis aufBeschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 9], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 -, vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 - undvom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -).
  • BVerwG, 17.12.1974 - BVewrG V B 76.74

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision gestützt auf die Abweichung von

    Dies bedeutet, wie durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts klargestellt worden ist (vgl. Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [DVBl. 1961, 382], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 - und vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 -), daß es außer der Angabe der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, von der das Urteil des Berufungsgerichts abweicht, noch der Kenntlichmachung bedarf, inwiefern das in der Vorinstanz ergangene Urteil in seinen rechtlichen Darlegungen nach Meinung des Beschwerdeführers von der angeführten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht.
  • BVerwG, 10.04.1973 - V B 94.72

    Anforderungen an die Darlegung der Abweichung von bundesgerichtlichen Urteilen -

  • BVerwG, 27.12.1971 - II B 24.71

    Verteilung der materiellen Beweislast bei Rechtsstreitigkeiten über die Rücknahme

  • BVerwG, 17.05.1973 - V CB 108.70

    Verstoß gegen die Denkgesetze im Rahmen der Beweiswürdigung durch die

  • BVerwG, 23.02.1972 - IV CB 57.71

    Bedeutung der Nutzungsbeschränkung für ein Grundstück - Nutzung einer Baracke zu

  • BVerwG, 22.08.1966 - VI B 15.66

    Rechtsmittel

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